Wir sind.

Wir sind 


eine freie und unabhängige Wählervereinigung in Plön und für Plön. Wir bieten Bürgerinnen und Bürgern unserer Heimatstadt die Möglichkeit, sich hier vor Ort politisch zu engagieren, ohne sich parteipolitisch binden zu müssen. Die Mitglieder unserer Fraktion unterliegen keinem Fraktionszwang. Sie entscheiden frei nach bestem Wissen und Gewissen. 
Wir stehen in der Mitte der Gesellschaft. Extremistisches, verschwörungstheoretisches, querdenkerisches oder reichsbürgernahes Gedankengut hat bei uns keinen Platz.


Wir machen 


seit 2003 erfolgreich Lokalpolitik und sind seither durchgehend in der Ratsversammlung vertreten. Andere Fraktionen sind zwar größer, aber als „Zünglein an der Waage“ sind wir in der Lage, alle politischen Entscheidungen mit zu beeinflussen. Das ist auch unser Ziel für die kommende Wahlperiode.


Wir wollen


dass Plön die liebens- und lebenswerte kleine Stadt bleibt, die sie ist.
 
Die einmalig schöne Lage zwischen den Seen und Wäldern und die noch ursprüngliche Natur machen den besondern Reiz aus. Über Straße und Bahn sind die Großstädte Kiel und Lübeck sowie die Metropole Hamburg gut zu erreichen. Plön bietet seinen Einwohnerinnen und Einwohnern sowie allen unseren Gästen eine hohe Lebensqualität und einen außerordentlichen Erholungswert.
Daran wollen wir uns bei unseren Entscheidungen orientieren. Unser Ziel ist es, das vorhandene Entwicklungspotential nutzen, ohne dass der Charakter der Stadt Schaden nimmt. 
Darum werden wir bei unseren Entscheidungen alle Aspekte betrachten und sachlich miteinander abwägen. Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz, Wirtschaftliche Chancen, Stadtbild, Landschaftsbild, Tourismus, bezahlbares Wohnen, Verkehr und vieles mehr sind Themen, die mit bedacht werden müssen. Vieles ist wünschenswert, nicht alles ist finanzierbar. Wir werden alle Projekte auch in Hinblick auf ihre Kosten und die daraus entstehenden Folgekosten bewerten. 
Mehr dazu in unserem Programm „21 Punkte für Plön“.
Nur eine Stadt, die sich ihre finanzielle Handlungsfähigkeit erhält, kann auch dauerhaft ihre eigene Entwicklung gestalten. Das ist auch eine Verpflichtung gegenüber unseren jüngeren Bürgerinnen und Bürgern. 



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